In meinen Yogastunden darf geschwitzt, gewackelt und gelacht werden. Zwischen der Konzentration auf den Atem zum Ankommen und der Endentspannung gibt es ein rundes Programm. Wichtig: ein gutes Fundament und eine körpergerechte Ausrichtung, sowie die Verbindung von Bewegung und Atem. Der Körper wird bewegt, gefordert und entspannt, der Geist darf zur Ruhe kommen. Der Verzicht auf Musik, Stille, unterstützt dabei, ganz bei sich selbst anzukommen.
Was mich selbst auf der Matte beschäftigt, fließt auch in meine Yogastunden ein: vielleicht eine Atemübung, eine Meditation, die Arbeit an einer bestimmten Yoga-Position. Ziel ist, die Leichtigkeit und Stabilität in den Yoga-Positionen erfahrbar zu machen.
Und meine eigene wunderbare Erfahrung weiter zu geben: Yoga wirkt!
Eine wunderbare Beschreibung des Hatha-Yoga, den ich unterrichte, findet Ihr auf FuckLuckyGoHappy. Sie haben mir freundlicherweise erlaubt, daraus zu zitieren:
„Für wen ist Hatha Yoga geeignet?
- Kommst du besser in Stille zur Ruhe als mit Musik?
- Brauchst du deine Zeit in einer Haltung, um sie zu genießen?
- Sind dir die inneren Wirkungen von Yoga wichtiger als die äußeren?
- Möchtest du die feinstofflichen Energien in deinem Körper kennenlernen und deutlich fühlen?
- Und möchtest du lernen, wie du diese beeinflussen kannst?
Du hast fleißig genickt? Dann bist du in einer Hatha Yoga Stunde genau richtig!“
Und nicht zuletzt darf es auch mit einem Augenzwinkern erklärt werden: